Mein lieber Freund,
Wie oft haben Sie schon versucht, eine Blasenentzündung zu behandeln? Vielleicht haben Sie auf Ihren Freund gehört, der ein sehr starkes Antibiotikum verwendete, das das Problem sofort löste.
Aber dann war nicht einmal Zeit, den Sieg zu besingen, und die Blasenentzündung kehrte stärker denn je zurück.
Und du musst gedacht haben: „Aber das ist doch nicht möglich!!!“ 🤯.
Falls es Sie tröstet, sollten Sie wissen, dass Sie nicht der Einzige sind, der diese Tortur durch macht.
In der Tat gibt es viele Frauen, die es leid sind, keine konkreten Ergebnisse zu erzielen, und sich für eine natürliche Methode entschieden haben, die sich als viel wirksamer erwiesen hat.
Fragen Sie sich, welche?
Lesen Sie diesen Artikel weiter, er ist definitiv für Sie!
Wenn Sie einen Freund oder Bekannten mit einer Blasenentzündung konfrontiert haben, haben Sie wahrscheinlich über die Wirkung dieses oder jenes Medikaments, den Verlauf der Behandlung und die Zeit, die es brauchte, um die Infektion zu beseitigen, gesprochen.
Sie sollten jedoch wissen, dass Antibiotika nicht immer die beste Lösung sind, und ich werde Ihnen jetzt erklären, warum.
Antibiotika sind zwar wirksam bei der Behandlung bakterieller Infektionen, können aber zu einer Reihe von Nebenwirkungen und Komplikationen führen.
Gehen wir davon aus, dass es sich bei der Blasenentzündung um eine Entzündung handelt, und da sie nicht immer durch eine Infektion verursacht wird (wie im Fall der interstitiellen Zystitis), ist die Verschreibung von Antibiotika nicht immer der wirksamste und richtigste Weg.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass Antibiotika häufig die lebenswichtigen Funktionen von Bakterien, einschließlich einiger „guter“ Bakterien, stilllegen und so die Vaginal- und Darmflora beeinträchtigen.
Aber das ist noch nicht alles.
Antibiotika verursachen nicht nur Krämpfe, Durchfall und Blähungen, sondern schwächen auch unsere natürlichen Abwehrkräfte, erhöhen das Risiko von Candida und verursachen ein allgemeines Gefühl der Schwäche.
Damit nicht genug: Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Bakterien eine Art Resistenz entwickeln, was die weitere Behandlung erschwert.
Mit Antibiotika lässt sich die Infektion zwar schnell beheben, aber es besteht die Gefahr, dass sie ebenso schnell wieder auftritt! 🥶
Ein großes Problem.
Lesen Sie auch: Wie kommt es zu einer Blasenentzündung? Lassen Sie uns klarstellen
Auch wenn es den Anschein haben mag, dass ich Antibiotika verurteilen will, glauben Sie mir, das ist nicht meine Absicht.
Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass viele Frauen auf Medikamente verzichtet haben, um eine natürlichere Lösung zu finden.
Genau in diesem Zusammenhang spreche ich zu Ihnen über D-Mannose, und wenn Sie nicht wissen, wovon ich spreche, werde ich Ihnen kurz eine Vorstellung davon geben.
Jüngste Studien haben die Wirksamkeit von D-Mannose nicht nur bei der Behandlung, sondern auch bei der Vorbeugung von Harnwegsinfektionen gezeigt, insbesondere bei Frauen, die auf herkömmliche Antibiotikabehandlungen nicht gut ansprechen.
Grundsätzlich ist D-Mannose ein einfaches Monosaccharid, das im Falle der Dimann-Markenprodukte aus bester Qualität aus Birke gewonnen wird.
Aber wie funktioniert es und was macht es so besonders, dass es mit Medikamenten verglichen werden kann?
Erstens handelt es sich um ein 100 % natürliches Produkt – im Fall von Dimann Puro -, das die Blasenentzündungsbakterien auf ebenso natürliche Weise vertreibt.
Welche ist das? Pinkeln!
Denken Sie daran, dass viele Bakterien eine Art Beine haben, die sie an den Blasenwänden festhalten: Mit der Einnahme von D-Mannose rutschen diese Bakterien weg, weil sie sich nicht mehr verankern können.
Außerdem wird D-Mannose nicht wie andere Zucker verstoffwechselt, so dass sie sich nicht auf den Blutzuckerspiegel auswirkt, was sie für Diabetiker geeignet macht.
Apropos Bakterien: Ich überlasse Ihnen hier die vollständige Liste derjenigen, die auf unsere eigene D-Mannose empfindlich reagieren: falls Sie einen Blick darauf werfen möchten 😉 .
Jetzt denken Sie vielleicht, dass ich verrückt geworden bin. 😅
Leider reicht es jedoch nicht aus, D-Mannose einzunehmen und zu glauben, dass man die Blasenentzündung vollständig beseitigt hat.
Dabei müssen alle Risikofaktoren berücksichtigt werden, die eine Infektion verursachen können, wie z. B.:
Um das Risiko einer Blasenentzündung zu verringern, ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und auf diese Faktoren zu achten. Darüber hinaus kann die Anwendung guter Hygienepraktiken eine entscheidende Rolle bei der Prävention spielen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, hinterlasse ich hier den Link zur vollständigen Liste der Risikofaktoren, aber denken Sie daran, dass Sie mir im Zweifelsfall schreiben können, ich würde mich freuen, Ihnen zu helfen. 🥰
Wenn Sie außerdem besser verstehen wollen, wie Sie Ihr Blasenentzündungsproblem lösen können, können Sie unser Quiz „Finden Sie Ihren Weg“ ausprobieren: Durch die Beantwortung unserer Fragen schlagen wir Ihnen Ihren persönlichen Weg gegen Blasenentzündung vor.
Ich umarme dich ganz fest,
Lorenza